Schulmittagstisch VTOB
Der VTOB nimmt die gesellschaftlichen Veränderungen wahr und richtet sein Angebot nach Möglichkeit nach den Bedürfnissen der Vertragsgemeinden und deren Eltern aus.
Es hat sich gezeigt, dass der Bedarf an Schulmittagstischen in den Gemeinden und bei den Eltern besteht und jährlich wächst. Ein Schulmittagstisch gehört heute zu einer modernen Schule und einer familienfreundlichen Gemeinde.
Dass der VTOB diesbezüglich seine guten Dienste anbieten kann, liegt auf der Hand. Der VTOB verfügt über jahrelange Erfahrung und Kompetenz in der Kinderbetreuung, besitzt die kantonale Anerkennung und verfügt über geeignetes Personal, um einen Mittagstisch anbieten zu können. Auf dieser Grundlage wurde im Jahr 2018 der Pilot «Mittagstisch Titterten-Arboldswil» gestartet. Unterdessen hat sich der Mittagstisch in der Kreisprimarschule etabliert. Zwei weitere Schulen, die Primarschule Ziefen und die Kreisprimarschule Buus-Maisprach, betreiben seit August 2021 ihren Mittagstisch ebenfalls über den VTOB. Die Gemeinden werden von allen administrativen Arbeiten entlastet. Sie haben Gewähr, dass das Mittagstisch-Personal ausgebildet und begleitet wird und die Eltern ebenfalls auf ein kompetentes Gegenüber zählen können.
Für die VTOB Gemeinde-/Schulmittagstische besteht eine separate Leistungsvereinbarung und Betriebsordnung. Die VTOB-Mittagstische werden nicht durch die Infrastrukturbeiträge, welcher der VTOB von den 52 Trägergemeinden erhält, quersubventioniert, sondern alleine durch die Elternbeiträge und die Gemeinden getragen. Die Gemeinden vergüten dem VTOB einen Betriebskostenbeitrag und übernehmen ein allfälliges Defizit.
Bei Bedarf wäre es möglich, das Mittagstischangebot zu erweitern. So könnte nach der Schule, in den gleichen Lokalitäten, eine Betreuung inklusive Hausaufgabenhilfe angeboten werden.
Fazit: Das skizzierte Mittagstisch-Angebot eröffnet auch kleineren Gemeinden die Option, ihren Eltern ein attraktives Betreuungsangebot anzubieten. Kleinere Gemeinden können sich meistens keine Kita leisten, weil auch die Nachfrage im Dorf zu gering ist. Hier bietet der VTOB nicht nur für sein «klassisches» Betreuungsangebot – die Betreuung von Kindern in Tagesfamilien – eine finanzierbare Lösung, sondern auch hinsichtlich einer schulergänzenden Betreuung.
Möchten Sie sich als familienfreundliche Gemeinde präsentieren? Erkennen Sie den Trend und den Bedarf nach einer schulergänzenden Betreuung? Dann können wir Ihnen Unterstützung anbieten.
Die Geschäftsleiterin, Sibylle Grieder, gibt Ihnen gerne unverbindlich Auskunft und beantwortet Ihre Fragen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse!